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Open Flair, Festival

Wie konnte DAS…

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…bisher an mir vorbeigehen? TRUCKFIGHTERS. Alter Schwede. Ich freue mich schon jetzt wie ein kleines Kind auf’s diesjährige Open Flair.

Und auch auf die Gefahr hin, dass mir die GEMA ganz fürchterlich auf’s Dach steigen möchte oder mir an’s Leder will, kommen hier noch zwei weitere Klangbeispiele.

„Last Curfew“ aus dem Album „Mania“ (2009):

 

„Mastodont“ aus dem Album „Universe“ (2014):

 

Ich mach’s auch wieder gut. Ich kauf mir ein Shirt. Oder zwei. YEAH.

 

Es war ein Fest.

Das hat FLAIR, Löcher aus dem Käse, Unfassbar

Fünf Tage Urlaub sind vorbei. Bißchen müde, aber sonst top in Schuss. Das Camping-Upgrade: großartiger Service! Musikalisch: wertvoll. Und ich fand das Line-up zunächst gar nicht so spannend. In sehr guter Erinnerung werden Mad Caddies, Monsters of Liedermaching, Skunk Anansie (!!), Chuck Ragan, Irie Révoltés, Biffy Clyro, Frittenbude und Pohlmann bleiben.

Und uns vier jugendlichen Campern vor allem das hier… Skin kommt vorbeigeschwebt und alle Jungs hatten die Hände bzw. die Hand – ich musste das ja auch irgendwie filmen – an ihrem… wohlgeformten Hintern. Unvergessliche Festivalmomente: +1

 

Falls ich dazu überhaupt noch befragt werde: Ja, ich könnte mir eine weitere Teilnahme im nächsten Jahr durchaus vorstellen. Auch wenn als einzige Band bisher die liedermaching Monsters feststehen dürften – einfach, weil die immer dort sind. Ein Fest.