dschan /.de

Moin. Das hier ist dschan.de, die private Homepage von Jan Dasenbrook. Dieses kleine Projekt gibt es in unterschiedlichsten Formen und Farben bereits seit Mitte November 2001. Ab Oktober 2002 habe ich mich mehr oder weniger regelmäßig und erfolgreich um Inhalte gekümmert. Es dient(e) in erster Linie dazu, meinem HTML- und (früher auch mal…) Flash-Hobby nachzugehen und um mein Wissen über dieses Zeug zu erweitern. Ganz nebenbei wird die Welt – sie kann das nicht wollen, doch es ist mir EGAL – über das Leben des Dschan informiert. Die Seiten sind außerdem hervorragend geeignet, haufenweise Dumm- und Blödsinn zu verbreiten.

Macht das Spaß!

Nach zahlreichen und mittlerweile zu zeitintensiven Umbauten bin ich ab Februar / März 2013 bei WordPress gelandet – und auch wenn es dann nochmal Monate dauerte: dschan.de LEBT! Da die Trennung vom Handgefrickelten aber schwerfällt, geht’s HIER zur alten Seite. Und HIER geht’s zum aktuellen Blog.

NGF – Nie gestellte Fragen oder das ABC des D.:

A – Achduscheiße.

B – Bremen. Zuhause. Hübsch.

C – CELLE! Neues Zuhause. Auch hübsch.

D – dschan.de? Sag’ warum, Dschan: entstanden aus der reinen Plattdeutschigkeit meines Vornamens. Und die Domain war noch frei.

E – Eines Tages wird mir der Laden hier von jemandem abgekauft, die / der bereit ist, ein Vermögen für die (Sub-) Domain “aserbai.dschan.de” abzulatzen. Oder: auch nicht.

G – Glück. F (-> K), J, F.

H – Hab’ ich was fergessen? oh, fimmt! Aber das “F” gehört der geliebten Fee (siehe “G”[ee])!

I – I D I O T E N P A C K !!! Und schon geht’s mir besser.

J – Johan, das ist seit Mai 2011 der Fee ihr und mir sein gemeinsamer Sohn. Was für ein -> Glück!

K – Fee. *hahahaha*

L – Lebenslang grün-weiß. Werder! Bremen!

M – Musike. Ich höre kein Radio. Ich verfolge keine Charts. Ich mag “melodischen Druck”. Muss nicht immer laut sein.

N – Im Wonnemonat November im Jahre 1975 in Braunschweig geboren. Lange habe ich mich dort aber nicht aufgehalten.

O – Onkeljan. Diesen schönen Titel darf ich tragen, neben dem selbst verliehenen…

P – …Pabbadschan!

Q – wie Quotenquatsch!!

R – RATAMAHATTA!!! (fantastischer Krach von Sepultura, hilft in ganz vielen Lebenslagen.)

S – Squash! Ganz großes Tennis.

T – Tennis, Turnen, Tapezieren: och nöö.

U – Druu Chunusun mut dum Kuntrubuss…

V – Verheiratetetetete Arbeitnehmer/innenenenen können tolle Lohnsteuerklassenkombinationen wählen: 3/5, 5/3 und 4/4, mit oder ohne Vaktor!

W – Whisk(e)y. Jamjam. Aber lieber den ohne “e”.

X – Xong, Fratzenbuch, StudiKZ (nach S. Somuncu) u.a. – der Bogen, den ich darum mache, ist groß, sooo groooß.

Y – YEAH.

Z – Zitronenbaum, der; begleitet mich schon das eine oder andere kleine Jahrhundert und ist einfach nicht totzukrieg… mehr wegzudenken. Wenn gerade nicht Winter ist, kann die Pflanze via “ZiTROCAM” begutachtet werden.

Ich bin geprüfter Radfahrer, habe mindestens mal die Grundschule besucht und einen Vater, der Häuser für Meerschweine planen (!) und bauen kann: